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Social Media Tipps für Pilates-Trainer:innen: Vertrauen aufbauen und Kurse füllen

Daishin Murooka
Daishin Murooka

7. November 2025

Pilates group class 7

In der heutigen Zeit ist dein Instagram-Feed fast genauso wichtig wie dein Reformer.
Egal, ob du selbstständig arbeitest oder ein Studio leitest – Social Media ist mehr als nur Werbung. Es ist dein stärkstes Werkzeug, um Vertrauen aufzubauen, neue Kund:innen zu gewinnen und deine Kurse langfristig auszulasten.

Aber: Nur Trainingsvideos zu posten reicht nicht aus. Entscheidend ist, eine authentische, vertrauenswürdige Online-Präsenz zu schaffen.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit einfachen, strategischen Schritten über Social Media Vertrauen aufbaust – und so deine Kurse füllst.

1. Definiere deine persönliche Marke

Bevor du postest, überlege: Wer bist du als Trainer:in?
Bist du ruhig und fokussiert, motivierend und kraftvoll, oder modern-minimalistisch?

🎨 Eine einheitliche visuelle Sprache – Farben, Ton, Stimmung – sorgt dafür, dass deine Posts sofort wiedererkannt werden. So entsteht Wiedererkennung und Vertrauen.

👉 Empfohlene Tools:

  • Canva – einfache Vorlagen für professionelle Posts
  • Coolors – Farbpaletten erstellen
  • Later – deinen Instagram-Feed planen

2. Biete echten Mehrwert mit Lehr-Content

Menschen folgen nicht Werbung, sondern Wissen.
Teile Tipps, die deine Expertise zeigen, und gib potenziellen Kund:innen das Gefühl, schon vor der ersten Stunde etwas gelernt zu haben.

💡 Ideen für Posts:

  • Kurze Reels mit „3 Tipps für eine stabile Core-Aktivierung“
  • Videoerklärungen: „Häufige Fehler beim Reformer-Training“
  • Einblicke hinter die Kulissen – Vorbereitung, Stundenplanung, Alltag

📘 Inspiration: Urban Sports Club Blog – Erfolgreich als Trainer:in

3. Zeig Persönlichkeit – nicht Perfektion

Kund:innen buchen nicht nur dein Wissen, sondern dich als Mensch.
Zeig ruhig mal, wie du deinen Tag startest, wie du dich vorbereitest, oder was dich motiviert.

☕ Kleine Alltagsmomente oder ehrliche Gedanken über deinen Weg als Trainer:in schaffen Nähe und Sympathie – das ist echte Markenbindung.

4. Nutze Videos, um Vertrauen aufzubauen

Bewegung, Stimme, Energie – das alles kannst du am besten per Video zeigen.
Ein Reel mit klarer Anleitung oder einem Lächeln wirkt oft stärker als jede Grafik.

🎥 Themenideen:

  • „3 häufige Fehler bei der Plank“
  • „5-Minuten-Routine für mehr Beweglichkeit“
  • „So strukturieren wir unsere Pilates-Reformer-Klasse“

📘 Inspiration: Move with Nicole (YouTube)

5. Interagiere aktiv mit deiner Community

Social Media ist kein Monolog – es ist ein Gespräch.
Antworte auf Kommentare, teile Kundenerfolge (mit Erlaubnis!) und bedanke dich regelmäßig für Feedback.

💬 Tipp:
Verbringe täglich 10 Minuten damit, auf Beiträge anderer Trainer:innen oder Studios in deiner Stadt zu reagieren – der Algorithmus liebt aktive Accounts.

6. Nutze lokale Plattformen und Bewertungen

In Deutschland spielen lokale Suchergebnisse eine große Rolle.
Stelle sicher, dass du auf Plattformen wie Google Unternehmensprofil und Trustpilot sichtbar bist – mit aktuellen Bildern, Kurszeiten und einem Link zu deiner Buchungsseite.

📍 Empfohlene Plattformen:

7. Strategischer Einsatz von Hashtags

Hashtags sind wie Wegweiser – sie helfen neuen Kund:innen, dich zu finden.
Verwende eine Mischung aus globalen und lokalen Tags.

🏷️ Beispiele:

  • Global: #PilatesInstructor #ReformerPilates #MindBodyConnection
  • Lokal: #PilatesBerlin #PilatesMünchen #PilatesHamburg

📘 Later Hashtag Guide (Englisch)

8. Plane regelmäßig, statt spontan

Konsistenz ist wichtiger als Häufigkeit.
Drei hochwertige Posts pro Woche sind besser als zehn unstrukturierte Updates.

🗓️ Tools für Planung und Analyse:

9. Führe deine Follower zur Buchung

Jeder Post sollte ein Ziel haben: mehr Vertrauen, mehr Interaktion – oder eine Buchung.

Beispiele für Handlungsaufforderungen (CTAs):

  • „Buche jetzt deine Probestunde über den Link in der Bio!“
  • „Diese Woche: 20 % Rabatt auf unsere Einsteigerkurse!“

Platziere den Link zu deinem Buchungssystem (z. B. Pepperoni Booking) prominent in deinem Profil.

10. Analysiere, was funktioniert

Nutze Tools wie Instagram Insights oder Metricool, um zu verstehen, welche Inhalte die meisten Buchungen oder Anfragen generieren.

🔍 Miss nicht nur Likes, sondern echte Ergebnisse: Kursanmeldungen, Website-Besuche, Direktnachrichten.

💬 Fazit

Erfolg auf Social Media hängt nicht von der Anzahl deiner Follower ab – sondern vom Vertrauen, das du aufbaust.
Wenn du dich authentisch zeigst, dein Wissen teilst und konsequent Mehrwert bietest, folgen Buchungen ganz von selbst.

Bleib echt, bleib präsent – und fülle deine Kurse durch Vertrauen, nicht durch Werbung.

Mach deine Social-Media-Präsenz zum Sprungbrett für volle Kurse.
Mit einem Pilates-spezifischen Buchungssystem sparst du Zeit, minimierst Fehler und bietest Kund:innen ein professionelles Erlebnis.

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